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Zweigstellen im Online-Katalog der Diözesanbibliothek Köln

In unserem Online-Katalog werden die Buchbestände vieler kleinerer theologischer Bibliotheken verwaltet und nachgewiesen. Diese Bestände sind in der Regel vor Ort in der jeweiligen Einrichtung einsehbar. Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an die betroffene Bibliothek.

Vielen Dank!

In der folgenden Tabelle können Sie sich über die Zweigstellen informieren und eine Suche im Bestand starten:

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Der Online-Katalog ist das zentrale Nachweisinstrument für die Medienbestände der Diözesan- und Dombibliothek Köln und ihrer Zweigstellen.

Hier finden Sie:

  • Alle Zeitschriften und Zeitungen
  • Über 200.000 Aufsätze aus 95 ausgewählten Zeitschriften aus unserem Bestand
  • Alle Titel, die seit 1960 von der Diözesanbibliothek Köln bzw. seit 1991 von der Dominikanerbibliothek St. Albert erworben worden sind
  • Früher erworbene Bücher sind zu einem geringen Teil noch nicht im Online-Katalog erfasst

Bitte beachten Sie, dass ältere Titel manchmal ohne Signatur im Online-Katalog stehen. 
In diesen Fällen muss die Signatur vor der Bestellung von Ihnen ermittelt werden:

Prüfen sie bitte im Online-Katalog, ob das Buch ein weiteres Mal mit regulärer Signatur nachgewiesen ist.
Bitte suchen Sie den Titel auch im jeweiligen elektronischen Zettelkatalog der älteren Bestände:

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Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek Köln mit Bibliothek St. Albertus Magnus

Kardinal-Frings-Straße 1-3
50668 Köln

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Die Bibliothek St. Albertus Magnus wird getragen von der deutschen Dominikaner-Provinz und hat heute ihren Sitz in Köln als Partner der Erzbischöflichen Dom- und Diözesanbibliothek, die den Bestand verwaltet. Die Bibliothek zog nach 2008 von Walberberg (dem Sitz der ehemaligen Ordenshochschule der Dominikaner) nach Köln und steht dort allen Interessierten zur Verfügung. Das Sammelgebiet der Bibliothek St. Albertus Magnus umfasst Themen der dominikanischen Geschichte, Philosophie und Theologie sowie Mediävistik mit besonderem Schwerpunkt der dominikanischen Tradition (hl. Thomas v. Aquin, Rheinische Mystik etc.). Zudem werden Bücher von Autoren und Autorinnen des Dominikanerordens aus dem deutschen und internationalen Sprachraum gesammelt.

Die Bibliothek St. Albertus Magnus ist mit ihrem Bestand von ca. 140.000 Bänden, darunter 200 Handschriften sowie seltene Inkunabeln, eine der größten und bedeutendsten Ordensbibliotheken.

Geleitet wird die Bibliothek von den Dominikanern Prof. Dr. Thomas Eggensperger OP und Dip.-Bibl. Irenäus A. Fischer und betreut von U. Kern.

Der Leihverkehr geht – als deren Teilbestand – über die Erzbischöfliche Dom- und Diözesanbibliothek. Regelmäßig finden in den Räumen der Bibliothek Veranstaltungen zu neuen Buchpublikationen statt, die u.a. von den Dominikanern der Provinz verantwortet werden.

[übernommen aus: https://dominikaner.de/was-wir-tun/wir-forschen-und-lehren/bibliotheken/provinzbibliothek-koeln/]

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Frater Irenäus OP Fischer

stellvertr. Leitung Bibl. St. Albertus Magnus
Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek Köln
Kardinal-Frings-Straße 1-3
50668 Köln
Kontakt

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Die Düsseldorfer Konventsbibliothek besteht seit 1860 und umfasst etwa 50.000 Bücher. Ihr Schwerpunkt liegt in den Fachbereichen Theologie, Philosophie und Soziologie, aber auch auf den Gebieten Geschichte (Ordens- und Kirchengeschichte sowie Regional- und Lokalgeschichte), Kunstgeschichte und Literatur, etwa zahlreiche Erstauflagen bekannter deutscher Schriftsteller von Heinrich Böll bis Carl Zuckmeyer. Ein großer Teil der Bestände ist inzwischen elektronisch erfasst und kann über den >> Katalog der Diözesan- und Dombibliothek Köln abgerufen werden:

Die Düsseldorfer Konventsbibliothek ist eine Präsenzbibliothek. Auf Anfrage können Bücher über die Kölner Dom- und Diözesanbibliothek in deren Lesesaal angefordert werden.

Zur spannenden Geschichte der Bibliothek vgl. Elias H. Füllenbach OP, Die Bibliothek des Düsseldorfer Dominikaner-Klosters, in: Die Altstadt im Wandel, Bd. 2: Vorstadt – Neustadt, hrsg. von Edmund Spohr und Hatto Küffner, Düsseldorf 2017 (= Düsseldorf. Eine Stadt zwischen Tradition und Vision), S. 194-197.

[übernommen aus: https://dominikaner.de/was-wir-tun/wir-forschen-und-lehren/bibliotheken/konventsbibliothek-duesseldorf/]

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Dominikanerkonvent St. Joseph, Düsseldorf

Andreasstraße 27
40213 Düsseldorf

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Mit der Gründung des Institut M.-Dominique Chenu Berlin im Jahr 2001 wurde auch der Aufbau einer Fachbibliothek in Angriff genommen. Inzwischen ist der Bestand auf ca. 25.000 Medieneinheiten angewachsen.

Die Bereiche Systematische Theologie, Sozialethik und Politische Philosophie bilden den Schwerpunkt der stetig wachsenden Sammlung. Darüber hinaus umfasst die Bibliothek umfangreiche Bestände philosophischer, biblischer, kirchen- und ordensgeschichtlicher Literatur.
Eine breite Palette von Fachzeitschriften aus dem deutschsprachigen Raum wie auch aus dem Ausland ergänzt die Sammlung.

Alle Bestände sind elektronisch erfasst und können über den Katalog der Dom- und Diözesankatalog Köln abgerufen werden.

Die Bibliothek des Institut M.-Dominique Chenu ist eine Präsenzbibliothek. Ein Leihverkehr ist nur beschränkt möglich.

Bibliothekar: Prof. Dr. Ulrich Engel OP – Kontakt: sekretariat@institut-chenu.info

[übernommen aus: https://dominikaner.de/was-wir-tun/wir-forschen-und-lehren/bibliotheken/institutsbibliothek-berlin/]

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Institut M.-Dominique Chenu Berlin

Schwedter Straße 23
D-10119 Berlin

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Das 1931 gegründete und vom Erzbistum Köln getragene Albertus-Magnus-Institut mit Sitz in Bonn verfolgt als Ziel die kritische Edition der Werke Alberts des Großen (Alberti Magni Opera omnia. Editio Coloniensis) und die Erforschung seines Denkens.

Unterstützt wird die Arbeit des Instituts durch die Albertus-Magnus-Stiftung und den Förderkreis Albertus-Magnus-Stiftung e.V.

Text entnommen aus: http://www.albertus-magnus-institut.de/ 

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Collegium Albertinum

Das Collegium Albertinum ist das Theologenkonvikt des Erzbistums Köln. Hier wohnen die Priesterkandidaten während ihres Studiums. Heute leben, beten und studieren 20 Studenten in der „Kaplönchensfabrik", wie das Albertinum früher von den Bonnern genannt wurde.

Das Albertinum liegt direkt zwischen Rhein und Hofgarten. Es wurde 1892 erbaut und erhebt sich direkt am Rhein auf dem Gelände einer ehemaligen römischen Siedlung, von der noch Teile einer Thermenanlage zu sehen sind.

Text entnommen aus: https://www.erzbistum-koeln.de/erzbistum/priesterausbildung/die_haeuser/collegium_albertinum/ 

Die Bibliothek des Collegium Albertinum
Die Studienbibliothek des Collegium Albertinum dient in erster Linie den Priesterkandidaten des Erzbistums Köln, die an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Bonner Universität studieren und im Collegium Albertinum wohnen. Zu den Schwerpunktfächern Theologie und Philosophie sowie benachbarten Themenbereichen bietet sie insgesamt etwa 20.000 Bände an, darunter rund 60 Zeitschriften.

Auch andere Interessierte sind willkommen, den Bestand zu nutzen – vor Ort im Lesesaal mit Kopiermöglichkeit (Ausleihen ist nicht möglich). Bitte kontaktieren Sie vorab kurz den Bibliothekar Ansbert Schmitz und bringen Sie Ihren Personalausweis mit.

Text entnommen aus: https://www.erzbistum-koeln.de/erzbistum/priesterausbildung/die_haeuser/collegium_albertinum/bibliothek/ 

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Die Medienzentrale ist eine kirchliche Dienstleistungseinrichtung für die Arbeit mit Medien: Medienberatung und Mediendistribution gehören ebenso dazu wie medienpädagogische und -didaktische Angebote. Die zur Verfügung gestellten Filme und Medien sind lizenziert für den nichtgewerblichen Einsatz in Seelsorge, Schule und Weiterbildung. Die Fachstelle bietet unterschiedliche Bezugsmöglichkeiten der Medien an, je nach den individuellen Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden. Im Folgenden werden einige Angebote genannt, danach folgt eine Übersicht der Kundengruppen und Nutzungsmodelle.

Sie finden die Titel der Medienzentrale auch im Online-Katalog der Diözesanbibliothek. Wenn Sie sich z.B. für einen Film interessieren, klicken Sie im gefundenen Titel auf den Link zum medienportal-koeln.de und bestellen diesen dann im Medienportal.

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Die Medienzentrale

Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek Köln
Kardinal-Frings-Straße 1-3
50668 Köln
Kontakt

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Zur Geschichte des Historischen Archivs des Erzbistums Köln
Mit dem Schriftgut aus der geistlichen Verwaltung des alten, im Jahre 1801 untergegangenen Erzbistums beginnen die zentralen Bestände des Historischen Archivs des Erzbistums Köln (AEK). Es wurde 1921 von Erzbischof Karl Joseph Kardinal Schulte als Stätte historischer Forschung gegründet.

Noch vor dem Zweiten Weltkrieg übernahm das AEK außer den Urkunden-, Amtsbuch- und Aktenbeständen des Generalvikariates die meisten der ins Mittelalter zurückreichenden Pfarrarchive der Kölner Innenstadt. Im Jahre 1958 konnte das AEK erste Räume in seinem heutigen Gebäude beziehen und beginnen, neuere Akten aus dem 20. Jahrhundert zu übernehmen. Vor allem seit den 1980er Jahren hinterlegten wichtige katholische Einrichtungen, Vereine und Verbände ihre Archive im AEK.

Mittlerweile beherbergt es Schriftgut im Umfang von über 6.500 Regalmetern, darunter ca. 5.300 Urkunden aus der Zeit seit dem Jahre 942.

Text entnommen aus: https://www.erzbistum-koeln.de/kultur_und_bildung/historisches-archiv/profil-des-archivs/ 

Online-Katalog der Dienstbibliothek
Das Sammelgebiet erstreckt sich über amtliches Schrifttum, Hilfswissenschaften, Landes- und Kirchengeschichte, Stadt- und Ortsgeschichte, Festschriften (Pfarrgemeinden, Vereine, Schulen, Orden, Klöster), Zeitschriften.

Alle Titel der Dienstbibliothek können im Lesesaal eingesehen werden. Es handelt um eine Präsenzbibliothek ohne Ausleihmöglichkeit.

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Historisches Archiv des Erzbistums Köln

Gereonstr. 2-4
50670 Köln

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Im Katalog der Diözesanbibliothek Köln befinden sich auch die Titeldaten der Bibliothek "Edith-Stein-Archiv". In der Präsenzbibliothek des Archivs haben Sie Zugriff auf über 3500 wissenschaftliche Werke, die sich mit Edith-Stein befassen.

Ihre Handschriften und Werke sind im Edith Stein-Archiv einsehbar. Ihre Werke stehen als Download zur Verfügung unter

>> Edith-Stein-Gesamtausgabe. 

Der Kölner Karmel besitzt heute etwa 25.000 Seiten Handschriften von Edith Stein.  Im dortigen Edith-Stein-Archiv werden die Manuskripte verwahrt, koservatorisch betreut und wissenschaftlich bearbeitet. Mithilfe der Edith-Stein-Stiftung kann der Nachlass dauerhaft gesichert werden. Das Besondere an der Stiftung ist, dass sie das Erbe einer Person schützt, bewahrt, fördern und verbreiten will. Edith Stein trägt durch das Vorbild ihrer Person zur Versöhnung zwischen Judentum, Christentum und den Religionen insgesamt bei.

 

BRÜCKENBAUERIN ZWISCHEN JUDEN UND CHRISTEN

Studierende aus der ganzen Welt nutzen das Edith Stein-Archiv im Kloster Maria vom Frieden im Kölner Süden. Die Schriften von Edith Stein gelten in philosophischer, theologischer und gesellschaftspolitischer  Hinsicht als wegweisend.

Edith Stein wurde am 12. Oktober 1891,  an Jom Kippur, dem jüdischen Versöhnungstag, in Breslau als Tochter jüdischer Eltern geboren. Nach eigenem Bekenntnis war sie vor ihrem 21. Lebensjahr Atheistin. Durch viele Vorbilder von authentisch lebenden Christen in ihrer Umgebung und durch die Autobiographie der heiligen Theresa von Avila fand sie den Zugang zu katholischen Glauben.  Nach mehrjähriger geistlicher Begleitung empfing sie 1922 die Taufe. 

Sie studierte Philosophie in Breslau, Göttingen und Freiburg und war Schülerin, zeitweise auch Assistentin, von Professor Edmund Husserl. Sie wurde Dozentin in Münster, eine Stellung, die sie 1933 aufgeben musste. Am 14. Oktober 1933 trat sie in den Kölner Karmel Maria vom Frieden ein und legte am 21. April 1938 ihre Ewigen Gelübde ab. Nach ihrer Übersiedlung in den Karmel in Echt (Niederlande) wurde sie dort am 2. August 1942 verhaftetet und nach Auschwitz deportiert, wo sie am 9. August 1942 ermordet wurde. 

Papst Johannes Paul II. sprach sie 1987 in Köln selig und 1998 in Rom heilg.

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Edith-Stein-Archiv

Vor den Siebenburgen 6
Karmel Maria vom Frieden
50676 Kön

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Das Diözesanarchiv Aachen befindet sich in einem 2018 eröffne­ten Ar­chiv­zweckbau in der ehemaligen Domini­kaner- und spä­teren Pfarrkirche St. Paul im Stadtzentrum.

Aufgaben
Das Bischöfliche Diözesanarchiv dokumentiert als Langzeitgedächtnis des 1930 neu errich­te­ten Bis­tums Aachen das Wirken der katholi­schen Kir­che im heutigen Bistumsgebiet. Es übernimmt, bewertet und sichert dauerhaft die Überlieferung, die aus der Bistums- und Dom­verwaltung sowie von Pfarreien und anderen kirchlichen Einrichtungen stammt. Nach der Er­schließung stellt das Diözesanar­chiv die Quel­len der interessierten Öffentlichkeit zur Nutzung bereit. 

Im Rahmen historischer Bildungs- und Öffent­lich­keitsarbeit bieten wir für Gruppen Führun­gen und Se­minare an. Die „Veröffentlichungen des Bischöflichen Diözesanarchivs Aachen“ umfassen mittlerweile über 50 Bände. Auch der Ge­schichtsverein für das Bistum Aachen e. V., der regelmäßig Publikationen heraus­gibt und Veranstaltungen anbietet, hat hier seinen Sitz.

Die Buchbestände des Archivs werden laufend erfasst und können als Zweigstelle über den
>> Katalog der Diözesan- und Dombibliothek Köln
abgerufen werden.

Text entnommen aus: https://www.bistum-aachen.de/Bischoefliches-Dioezesanarchiv/?

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Bischöfliches Diözesanarchiv Aachen

Jakobstraße 42
52064 Aachen

Öffnungszeiten: 
Mittwoch und Donnerstag: 09.00 bis 17.00 Uhr

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Die Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) ist eine staatlich und kirchlich anerkannte Hochschule mit Promotionsrecht in Trägerschaft des Erzbistums Köln in Köln-Lindenthal. Bis Februar 2020 gehörte sie als Ordenshochschule zu den Steyler Missionaren (SVD), an deren Missionspriesterseminar in Sankt Augustin sie angegliedert war, und hieß bis zum Trägerwechsel Philosophisch-Theologische Hochschule SVD St. Augustin (PTH).

Text entnommen aus: https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6lner_Hochschule_f%C3%BCr_Katholische_Theologie 

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Kölner Hochschule für Katholische Theologie / Hochschulbibliothek

Gleueler Straße 262-268
50935 Köln

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Nach Maßgabe seiner Satzung widmet sich das Institut den Grundlagen des Staatskirchenrechts bzw. Religionsverfassungsrechts in Wissenschaft und Praxis. Dies erschöpft sich nicht in einer fundierten Beobachtung des historischen, aktuellen und zukünftigen Staat-Kirche-Verhältnisses, nicht zuletzt in seinen europarechtlichen Bezügen. Vielmehr besteht eine rege gutachterliche Tätigkeit zu kirchen- und staatskirchenrechtlichen Fragestellungen, die seitens der deutschen (Erz-)Bistümer bzw. kirchlicher Organisationen und Institutionen an das Institut herangetragen werden. Über Bistumsgrenzen hinaus bekannt sind die regelmäßig vom Institut veranstalteten Studienwochen für die Angestellten des höheren kirchlichen Verwaltungsdienstes. 

Präsenzbibliothek
Das Institut verfügt über eine ca. 20.000 Bände umfassende Präsenzbibliothek, deren Bestand sich auf das gesamte Staatskirchenrecht unter Einschluss des Katholischen Kirchenrechts erstreckt. Im Bestand der Institutsbibliothek können Sie hier recherchieren:

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Institut für Staatskirchenrecht der Diözesen Deutschlands

Adenauerallee 19
53111 Bonn

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Die Kommission für Zeitgeschichte ist ein freier Zusammenschluß von Persönlichkeiten aus Wissenschaft, kirchlichem und öffentlichem Leben. Sie besteht aus einem Trägerverein, einer Wissenschaftlichen Kommission und einer Geschäfts- und Forschungsstelle. Sitz der Kommission für Zeitgeschichte ist Bonn.
Aufgabe der Kommission für Zeitgeschichte ist es seit ihrer Gründung 1962, die politische und soziale Geschichte des deutschen Katholizismus im 20. und 21. Jahrhundert mit deren Wurzeln im 19. Jahrhundert zu erforschen. Stand zu Beginn der NS-Kirchenkampf im Vordergrund, richtet sich das Interesse seit Ende der 1980er Jahre auf die Bundesrepublik Deutschland und die ehemalige DDR, wobei auch die transnationalen Zusammenhänge zunehmend in den Blick treten. Diese umfassende Erforschung politischer und sozialer Wirksamkeit des deutschen Katholizismus schließt stets den Erfahrungsraum der Mitlebenden mit ein. Aktuell rücken die 1970er und 1980er Jahre stark in das Zentrum des Forschungsinteresses der Kommissionsmitglieder.

Bibliothek
Die Bibliothek der Kommission für Zeitgeschichte umfaßt ca. 30.000 Veröffentlichungen, vorwiegend zur Geschichte des politischen Katholizismus und der katholischen Kirche in Deutschland seit Beginn des 19. Jahrhunderts. Die Spezialbibliothek ist eine reine Präsenzbibliothek.

Die Bibliotheksbestände sind im Online-Katalog der wissenschaftlichen Bibliotheken im Collegium Albertinum in Bonn recherchierbar.

Die Bücher sind vor Ort zu benutzen und vom Fernleihverkehr ausgeschlossen. Da es sich um eine Magazinbibliothek handelt, bitten wir um eine Voranmeldung. Benutzer sind herzlich willkommen!

Text entnommen aus: https://www.kfzg.de/organisation/aufgaben-und-organisation und https://www.kfzg.de/bibliothek 

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Kommission für Zeitgeschichte e. V.

Adenauerallee 19
53111 Bonn